Wie wählt man eine Nachfüllpackung?
Bevor Sie sich für eine elektrische Ladelösung entscheiden, ist es wichtig, dass Sie sich für die Art der Steckdosen interessieren, mit denen Ihr Elektrofahrzeug ausgestattet ist. Selbst wenn Adapter vorhanden sind, spielt der Kabeltyp des Elektroautos eine wichtige Rolle bei der Wahl der Lademethode.
Die verschiedenen Arten von Steckdosen
- Haushaltssteckdose: Dies ist natürlich die am weitesten verbreitete Steckdose, sowohl in Privathaushalten als auch an öffentlichen Ladeinfrastrukturen. Eine herkömmliche Haushaltssteckdose ermöglicht das Aufladen mit 1,8 kW oder 8 A Dauerstrom.
- Typ 1-Steckdose: Diese Steckdose wird hauptsächlich in Asien verwendet. Da die Leistung auf 8 kW begrenzt ist, kann sie nicht für Schnellladungen verwendet werden. Er ist in vielen Fällen vorhanden. Er ist vor allem im Nissan env200 und im Peugeot iOn zu finden.
- Typ-2-Stecker: In Frankreich weit verbreitet. Die Typ-2-Steckdose wurde als europäische Norm bestätigt. Er liefert zwischen 3 und 43 kW, so dass er für fast alle Ladelösungen geeignet ist. Er ist insbesondere für den Renault Zoé, Tesla Model S und Nissan Leaf verfügbar.
- Typ 3-Steckdose: Das frühere Standardmodell in Europa wurde durch die Typ 2-Steckdose ersetzt, insbesondere weil sie nur eine maximale Leistung von 22 kW liefern kann. Sie ist jedoch weiterhin mit dem Opel Ampera, dem Citroën C-Zero und dem Mitsubishi iMiEV kompatibel.
- Typ 4-Steckdose: Dieses Gerät ermöglicht ein schnelles Aufladen, da es eine viel höhere Leistung liefert. Es gibt zwei Standards. Die CHAdeMo-Steckdose ist ein japanischer Standard mit einer Leistung von 50 bis 150 kW, die CHademo-Steckdose ist hauptsächlich mit asiatischen Modellen wie dem Nissan Leaf, dem Nissan e-NV200 Evalia oder dem Peugeot e-Partner kompatibel. Die Combo-Steckdose ist ein europäischer Standard mit einer Leistung von 50 bis 350 kW. Die Combo-Steckdose ist zum europäischen Standard geworden, der mit dem Renault Zoe, dem Tesla Model 3 oder dem Kia e Niro kompatibel ist.
Überprüfen Sie Ihr Stromnetz und die Häufigkeit der Nutzung Ihres Elektrofahrzeugs.
Die Wahl einer Ladelösung für zu Hause hängt auch von der Konfiguration des Stromnetzes ab.
Wenn Sie zu Hause oder auf Ihrem privaten Parkplatz laden möchten, müssen Sie sich zuerst über die Konfiguration Ihres Stromnetzes informieren. Es muss richtig dimensioniert, verdrahtet und geschützt sein, um ein sicheres Laden zu gewährleisten. Einige Autos verweigern den Ladevorgang, wenn sie eine Anomalie im Netz feststellen. Dies ist ärgerlich, wenn man bedenkt, dass ein Elektroauto über viele Stunden hinweg eine große Menge an Energie verbraucht. Es wird dringend empfohlen, einen Elektriker mit der Überprüfung Ihrer Anlage zu beauftragen.
Die meisten Elektroautos können mit einer Ladeleistung von 2,3 kW aufgeladen werden, was einer Ladezeit von 9 bis 30 Stunden an einer herkömmlichen Steckdose entspricht. An einer speziellen Ladestation kann die Leistung 7 bis 22 kW betragen, was zu einer Ladezeit von 3 bis 10 Stunden führt.
Andererseits wird Ihre Wahl auch davon abhängen, wie Sie Ihr Elektroauto nutzen. Abhängig von der Zeit, die Sie täglich zum Laden aufwenden können und der Art Ihrer Fahrten, sind einige Lösungen sinnvoller als andere. Es bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als diese zu kennen und die für Ihre Situation am besten geeignete Lösung zu wählen.
Art der Unterkunft: Kollektiv
Die Wahl einer Heimladelösung hängt zunächst von der Art Ihrer Wohnung ab: Einzel- oder Mehrfamilienhaus. Diese beiden Lösungen sind völlig unterschiedlich.
Während man in einem Einfamilienhaus völlig frei ist, die Steckdose oder Ladestation seiner Wahl zu installieren, ist der Prozess in einem Miteigentum etwas komplizierter. In einem Miteigentum kann der Anschluss an eine Steckdose oder die Installation einer Ladestation, insbesondere auf dem Parkplatz des Gebäudes, komplex sein.
Hier sind Ihre Rechte und die Schritte, die Sie unternehmen müssen
Recht auf Aufnahme?
Jeder Nutzer eines Elektrofahrzeugs, der in einem Miteigentum wohnt, kann sich auf sein Recht auf eine Steckdose berufen, um auf eigene Kosten eine Ladestation auf seinem Parkplatz zu installieren.
Welche Regeln sind zu beachten?
Seit dem 1. November 2014 ist es ein Recht, seinen Privatparkplatz mit Ladepunkten für aufladbare Fahrzeuge auszustatten:
- in Gebäuden mit einem geschlossenen und überdachten Parkplatz
- wenn es ein System zur individuellen Messung und Abrechnung des Stromverbrauchs ermöglicht.
- für die Installation einer normalen Ladestation
Welche Schritte sind zu unternehmen?
Vor der Durchführung der Arbeiten muss der Mieter der Wohnung den Eigentümer per Einschreiben mit Rückschein informieren, mit einer Kopie an den Verwalter des Miteigentums. Der Eigentümer wendet sich direkt an den Verwalter. In diesem Stadium ist es notwendig, sich mit einem Installateur in Verbindung zu setzen, um einen Kostenvoranschlag zu erhalten.
Die Information muss Folgendes umfassen
- eine detaillierte Beschreibung der durchzuführenden Arbeiten
- einen Plan oder ein Schema der Arbeiten, außer wenn die Erstellung des Plans durch den Eigentümer unmöglich gemacht wurde
Mögliche Probleme?
Der Verwalter kann eine Frist von bis zu sechs Monaten setzen, in der er :
- die Durchführung solcher Arbeiten beschließen, um alle Parkplätze des Gebäudes auszustatten. Wenn die Arbeiten nicht innerhalb dieser Frist durchgeführt wurden, kann der Antragsteller die Installation durchführen.
Falls kein Widerspruch festgestellt wurde, muss eine Vereinbarung zwischen dem Eigentümer oder dem Verwalter und dem Dienstleister unterzeichnet werden, in der die Bedingungen für die Installation, Verwaltung und Wartung der elektrischen Ladegeräte festgelegt werden. Der Verwalter kann einen Antrag auf Installation nur mit einem überzeugenden Beweis für die Ablehnung ablehnen. Wenn der Verwalter innerhalb von 6 Monaten keine Einwände erhebt, können die Arbeiten beginnen.
Welche Hilfen sind möglich?
Jeder Eigentümer eines Hauptwohnsitzes, der eine Auflademöglichkeit erwirbt, kann eine Steuergutschrift für den Energiewandel in Höhe von pauschal 300 Euro erhalten.
Mehrfamilienhäuser haben Anspruch auf eine 50%ige Unterstützung im Rahmen des ADVENIR-Programms für die Bereitstellung und Ausstattung einer Ladestation für die individuelle oder kollektive Nutzung. Alle Anträge können über die Online-Plattform eingereicht werden.
Die Stadtverwaltung von Paris hat ebenfalls eine Beihilfe zur Finanzierung des kollektiven Aufladens in Eigentümergemeinschaften eingeführt. Die Beihilfe beträgt 50 % des Gesamtbetrages (inkl. MwSt.) der Installations- und Lieferarbeiten mit einer Obergrenze von 500 EUR pro Ladepunkt, bis zu einer Obergrenze von 4 Ladepunkten. Die Ladestationen müssen allen Bewohnern zugänglich sein, die sie beantragen.
Art der Unterkunft: individuell
Wenn Sie in dieser Art von Unterkunft wohnen, können Sie aufatmen! Es steht Ihnen frei, die Ladelösung Ihrer Wahl zu installieren. Und nur Ihr Budget und Ihre Bedürfnisse bestimmen, welche Ausrüstung Sie bevorzugen.
Welche Möglichkeiten zum Aufladen gibt es?
In Frankreich laden heute 8 von 10 Besitzern eines Elektroautos zu Hause auf. Aber zwischen der Standardsteckdose, der verstärkten Steckdose und der Wallbox gibt es eine große Auswahl. WallboxEs ist nicht einfach, die richtige Wahl zu treffen.
Normale Steckdose 230v
Die erschwinglichste Lösung für das Aufladen eines Elektroautos ist der Anschluss an eine herkömmliche Steckdose. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass das Stromnetz in Ihrem Haus für eine solche Ladung geeignet ist, indem Sie einen Fachmann beauftragen. Die Leistung ist auf 1,8 kW begrenzt, aber ausreichend, wenn Sie Ihr Fahrzeug jede Nacht für Ihre täglichen Fahrten aufladen.
Verstärkte Steckdose: Green'Up
Dies ist ein verstärkter Stecker, der es Ihnen ermöglicht, die Leistung Ihrer Haushaltssteckdose zu erhöhen. Er garantiert Ihnen ein völlig sicheres Aufladen mit bis zu 14 A und schützt Ihre elektrische Anlage.
Hausanschluss: Wallbox
Die Wallbox ist eine Ladestation für den Hausgebrauch. Sie kostet zwischen 500 und 1500 Euro und ist in drei Größen erhältlich:
- Einphasig: 7 kW
- Dreiphasig: 11 kW und 22 kW
7 bis 22 kW unter der Voraussetzung, dass die elektrische Anlage richtig dimensioniert ist.
Dies ist die schnellste und flexibelste Lösung, um ein Elektroauto zu Hause zu laden. Es gibt eine breite Palette von Produkten mit verschiedenen Optionen wie Leistungsregelung, Fernsteuerung, Aufzeichnung von Verbrauchsdaten und Abruf über ein integriertes Display, Verriegelung und Zugangskontrolle. Die Steuergutschrift ist für Privatpersonen bis 2025 verfügbar und gilt für Installationen in Wohngebäuden mit einem reduzierten Mehrwertsteuersatz von 5,5 % für Poller, die den Normen NF C 15-100 entsprechen. Die Installation durch einen Fachmann ist obligatorisch, insbesondere da sie den Austausch des Stromzählers beinhalten kann.
Wissen
Die Ladezeit für einen Renault Zoe beträgt etwa 30 Stunden für eine vollständige Aufladung über eine Standardsteckdose, 15 Stunden über eine verstärkte Steckdose und 8 Stunden über eine Wallbox.
Green'Up oder Wallbox: Was soll ich wählen?
Es gibt einen Unterschied zwischen der Green'Up-Steckdose und der Wallbox.
Green'Up
Die Green'Up-Steckdose bietet eine Ladelösung auf halbem Wege zwischen einer Haushaltssteckdose und einer Wallbox. Sie ist wie eine normale Haushaltssteckdose, hat aber einige Verbesserungen in Bezug auf Festigkeit und Belastbarkeit.
Um mit voller Leistung zu arbeiten, benötigt die Steckdose ein kompatibles Ladekabel und eine Wandsteckdose. Wenn eine dieser beiden Bedingungen nicht erfüllt ist, wird mit 2,3 kW geladen, wie an einer normalen Haushaltssteckdose.
Die vom Hersteller vorgesehene elektrische Grundinstallation ist so konzipiert, dass sie erweiterbar ist. Der Leistungsschalter und die Kabel sind für eine Last von bis zu 3,7 kW oder 16 A bei 230 Volt ausgelegt.
Die Vorteile :
- Ladezeit: Die Green'Up-Steckdose liefert mehr Strom als eine Haushaltssteckdose
- Preis: Legrand bietet die Green'Up-Steckdose zu einem erschwinglichen Preis von 60 € bis 150 € an, im Vergleich zur Wallbox-Ladestation, die 500 € bis 1500 € kosten kann.
- Installation: Eine Green'Up-Steckdose muss von einem zugelassenen Elektriker installiert werden.
- Starke Präsenz: Die Green'Up-Steckdose ist dank der von den Autoherstellern subventionierten Installationsangebote beim Kauf eines neuen Elektrofahrzeugs in Frankreich stark in privaten Installationen verbreitet.
Die Nachteile :
- Infrastruktur: Das Green'Up-System ist in der öffentlichen Ladeinfrastruktur kaum vertreten. Es ist auch schwer zu erkennen, da es nur wenige Elemente gibt, die eine Green'Up-Steckdose von einer herkömmlichen Steckdose unterscheiden, insbesondere wenn sie in die Ladestation integriert ist.
- Leistung: Das Green'Up-System benötigt verschiedene zusätzliche Installationen, um mit voller Leistung zu arbeiten.
- Kompatibilität: Einige Fahrzeuge werden mit einem Ladekabel für die Haushaltssteckdose geliefert, das mit diesem System kompatibel ist. Es ist jedoch schwierig, ein solches Kabel nachträglich zu bekommen, selbst bei Händlern.
Wallbox
Die Wallbox bleibt die empfohlene Lösung zum Aufladen Ihres Elektroautos. Die Wallbox ermöglicht das Aufladen Ihres Elektroautos auf die sicherste Art und Weise.
Eine Wallbox ist ein Kasten, der an der Wand befestigt wird, um ein Elektroauto aufzuladen. Sie kann in der Garage einer Privatperson, aber auch auf dem Parkplatz eines Unternehmens oder einer Gemeinde installiert werden.
Die Vorteile :
- Sicherheit: Im Vergleich zu einer einfachen Haushaltssteckdose bietet die Wallbox aufgrund der eingebauten Schutzvorrichtungen zusätzliche Sicherheit.
- Aufladen: Das Aufladen ist der zweite Vorteil der Wallbox. Sie ermöglicht das Aufladen eines Elektroautos schneller als eine herkömmliche Steckdose oder eine verstärkte Steckdose.
- Anerkennung: Einige Hersteller wie Renault oder BMW erzwingen das Aufladen an einer Wallbox, indem sie einfach keine Kabel für das Aufladen an einer herkömmlichen Steckdose zur Verfügung stellen.
- Vielfältige Auswahl: Es gibt viele verschiedene Wallbox-Modelle mit mehr oder weniger ähnlichen Funktionen und Leistungen, wie die EVlink Wallbox oder die Witty von Hager.
- Wertsteigerung: Die Installation einer Ladestation wertet eine Immobilie auf und der Preis steigt. Wenn ein Haus bereits über eine Steckdose verfügt, ist dies ein Pluspunkt für einen zukünftigen Wiederverkauf des Hauses.
Staatliche Beihilfen :
- Staatliche Unterstützung Der Staat stellt Beihilfen zur Verfügung, um den Preis für die Installation einer Wallbox zu senken. Dies geschieht in Form einer Steuergutschrift von 30%.
- Jeder Eigentümer eines Hauptwohnsitzes, der eine Auflademöglichkeit erwirbt, kann eine Steuergutschrift für den Energiewandel in Höhe von pauschal 300 Euro erhalten.
- Mehrfamilienhäuser: Die Prämie deckt 50% der Installationskosten bis zu einer Obergrenze von 960 € (ohne MwSt.) pro Ladepunkt für individuelle Nutzung und 1.660 € (ohne MwSt.) für kollektive Nutzung. Kollektive Infrastrukturen können mit 50% der Kosten gefördert werden, mit einer Obergrenze von 3.000 € für Straßenarbeiten.
Entwicklung der Förderbedingungen für individuelle Ladepunkte in Mehrfamilienhäusern :
Ab dem 1. August 2022 ändern sich die Bedingungen für individuelle Ladepunkte in Mehrfamilienhäusern. Von nun an sind nur noch T2S-Ladepunkte, die einphasig angeschlossen sind, für das ADVENIR-Programm geeignet.
Kleine Erinnerung: Die Förderquote und der Förderbetrag für dieses Ziel bleiben unverändert. Er beträgt weiterhin 50 % mit einem Höchstbetrag von € 960 (ohne MwSt.) pro Ladepunkt.
- Bürgermeisteramt von Paris Eine Beihilfe von 50 % des Betrags der Arbeiten (500 € pro Ladepunkt, maximal 4 Ladepunkte), d. h. maximal 2000 € für Syndikate oder soziale Vermieter, die Ladestationen für die Bewohner oder Besucher installieren möchten.
- Normandie: Es ist möglich, die Rechnung für die Installation von Ladestationen zu reduzieren, wenn Sie ein Elektrofahrzeug kaufen. Die Höhe der Beihilfe beträgt 30 % des Betrags vor Steuern bis zu einer Obergrenze von 15.000 € pro Antrag in Verbindung mit dem Kauf eines Elektrofahrzeugs.
Die Nachteile :
- Der Preis : Der Hauptnachteil einer Wallbox ist ihr Preis. Das Aufladen an einer Haushaltssteckdose ist nicht mit besonderen Kosten verbunden, Dies ist beim Laden an einer Wallbox nicht der Fall, die eine Investition darstellt. Es gibt zwei Hauptkostenpunkte: die Kosten für die Ladestation und die Kosten für die Installation.
Welche Ladelösung wählen Sie: Green'Up oder Wallbox?
Es gibt eine große Auswahl an Auflademöglichkeiten. Es gibt eine Reihe von Kriterien wie Preis, Art der Wohnung oder Häufigkeit der Nutzung. Wenn Sie in einem Einfamilienhaus wohnen und Ihr täglicher Kilometerbedarf weniger als 100 km beträgt und Sie ein überschaubares Budget haben, dann ist die Green'Up-Steckdose die beste Lösung für Sie.
Wenn Sie einen Parkplatz besitzen, ist eine Wallbox die beste Lösung , da es sich um eine langfristige Investition handelt, die den Wert des Parkplatzes steigern kann. Wenn Sie in einem Gebäude wohnen und einen Renault Zoe besitzen, empfehlen wir Ihnen eine Green'Up-Steckdose. Wenn Sie ein Tesla Model 3 besitzen und in einem Haus wohnen, ist eine Wallbox die beste Lösung.
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