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Parkplätze als neuer Raum für die Gewinnung von Solarenergie
Wie Außenparkplätze zur Energiewende beitragen können
Außenparkplätze können auf verschiedene Weise zur Energiewende beitragen.
- Erzeugung von erneuerbarer Energie
Die Installation von Photovoltaik-Schattenspendern auf Außenparkplätzen ist eine effiziente Lösung zur Erzeugung erneuerbarer Energie. Die Schattierungen schützen die Fahrzeuge vor Sonne und Regen und erzeugen gleichzeitig Strom. Die erzeugte Energie kann genutzt werden, um angrenzende Gebäude, die Ladestationen für ElektroautosOder sogar das Stromnetz.
- Verringerung der Treibhausgasemissionen
Durch die Erzeugung von erneuerbarer Energie können die Treibhausgasemissionen, die für den Klimawandel verantwortlich sind, reduziert werden. Durch die Installation von Photovoltaik-Schattenspendern auf Außenparkplätzen kann also ein Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel geleistet werden.
- Verbesserung des Komforts für die Nutzer
Mithilfe von Photovoltaik-Schattenspendern kann ein komfortablerer Parkplatz für die Nutzer geschaffen werden. Denn sie schützen die Fahrzeuge vor Sonne und Regen, wodurch die Temperatur der Fahrzeuge gesenkt und der Zugang zu den Fahrzeugen bei schlechtem Wetter erleichtert wird.
- Aufwertung bestehender Räume
Durch die Installation von Photovoltaik-Schattenspendern auf Außenparkplätzen können bereits künstlich genutzte Flächen aufgewertet werden, ohne dass neue Erschließungsmaßnahmen erforderlich sind. Dies trägt dazu bei, natürliche Flächen zu erhalten und die Zersiedelung zu begrenzen.
In Frankreich wurden oder werden zahlreiche Projekte zur Installation von Photovoltaik-Schattierungen auf Außenparkplätzen durchgeführt.
Die Stadt Paris hat beispielsweise auf dem Parkplatz des Gare de Lyon Photovoltaik-Schattierungen installiert, mit denen jährlich etwa 1,5 GWh Strom erzeugt werden können.
Die Stadt Lyon installierte auch photovoltaische Schattenspender auf dem Parkplatz der Cité Internationale, wodurch jährlich etwa 1,2 GWh Strom erzeugt werden.
Die Energiewende ist eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft. Außenparkplätze können einen wichtigen Beitrag zu diesem Übergang leisten, indem sie erneuerbare Energie produzieren, Treibhausgasemissionen reduzieren, den Komfort für die Nutzer erhöhen und vorhandene Flächen aufwerten.
Das ApER-Gesetz besser bekannt als EnR-Gesetz macht Photovoltaikanlagen auf Außenparkplätzen zur Pflicht
Das am 10. März 2023 verkündete Gesetz zur Beschleunigung der Produktion erneuerbarer Energien (ApER-Gesetz) schreibt vor, dass auf bestehenden und zukünftigen Außenparkplätzen mit einer Fläche von mehr als 1.500 m² Photovoltaik-Schattierungen installiert werden müssen.
Artikel 40 des Gesetzes legt fest, dass die Schattenspender mindestens die Hälfte der Fläche des Parkplatzes bedecken müssen. Parkhausbetreiber können die Arbeiten zwischen mehreren benachbarten Parkhäusern gemeinsam durchführen, sofern sie die Anforderung erfüllen, dass 50 % der Gesamtfläche der benachbarten Parkhäuser bedeckt sein müssen.
Diese Verpflichtung soll die Entwicklung erneuerbarer Energien, insbesondere der Photovoltaik, fördern und die Umweltauswirkungen von Parkplätzen verringern.
Mithilfe von Photovoltaik-Schattenspendern kann nämlich Strom erzeugt werden, während gleichzeitig Fahrzeuge vor Witterungseinflüssen und Hitze geschützt werden.
Die Vorteile und Herausforderungen von Photovoltaikanlagen auf ParkplätzenFügen Sie hier Ihren Titel hinzu
Photovoltaik-Schattierungen auf Parkplätzen haben viele Vorteile:
- Grüne Stromerzeugung: Photovoltaik-Schattendächer erzeugen Strom aus Sonnenenergie und tragen so zur Verringerung der Treibhausgasemissionen bei.
- Beschattung von Fahrzeugen: Schattenspender schützen Fahrzeuge vor Witterungseinflüssen und Hitze, was ihre Lebensdauer verlängern und die Wartungskosten senken kann.
- Verbesserung des Komforts der Nutzer: Schattenspender können den Komfort der Parkplatznutzer verbessern, indem sie ihnen einen kühleren und angenehmeren Ort zum Parken bieten.
- Neue Einnahmequelle: Parkhausbetreiber können den von den Schattenspendern erzeugten Strom verkaufen, was eine neue Einnahmequelle schaffen kann.
Photovoltaik-Schattenspender bringen auch Herausforderungen mit sich, darunter :
- Investitionskosten: Die Installation von Photovoltaik-Schattierungen ist mit hohen Anfangskosten verbunden.
- Lebensdauer: Die Lebensdauer von Photovoltaik-Schattierungen beträgt in der Regel 20 bis 25 Jahre.
- Wartung: Photovoltaik-Schattierungen erfordern eine regelmäßige Wartung, einschließlich der Reinigung der Solarpaneele.
- Auswirkungen auf den Verkehr: Photovoltaik-Schattierungen können sich auf den Verkehr auswirken, insbesondere indem sie die Sicht von Fahrzeugen einschränken.
Parkschattenpflicht: Wer ist betroffen?
Die Pflicht zur Beschattung von Parkplätzen betrifft alle bestehenden und zukünftigen Außenparkplätze mit einer Fläche von mehr als 1 500 m².
- Parkplätze von Unternehmen, Gebietskörperschaften, öffentlichen Einrichtungen, Einrichtungen mit Publikumsverkehr (ERP) und Mehrfamilienhäusern.
- Parkplätze von Einkaufszentren, Bahnhöfen, Flughäfen und anderen Verkehrsinfrastrukturen
- Parkplätze von Gesundheitseinrichtungen, Bildungseinrichtungen und anderen öffentlichen Einrichtungen.
Parkplätze von der Pflicht zur Installation von Photovoltaik-Schattenspendern ausgenommen
- Parkplätze an historischen Monumenten.
- Parkplätze an geschützten Naturgebieten.
- Parkplätze von Sport- und Kultureinrichtungen mit einer Fläche von weniger als 5.000 m².
Parkplätze, die einer umfassenden Renovierung unterzogen werden, sind ebenfalls von der Pflicht ausgenommen, wenn die Installation von Photovoltaikschattenanlagen als wirtschaftlich unzumutbar erachtet wird.
Die Betreiber der betroffenen Parkplätze müssen beim Bürgermeisteramt der Gemeinde, in der sich der Parkplatz befindet, eine vorherige Bauanzeige einreichen. Der Erklärung muss ein Dossier beigefügt werden, das insbesondere die Pläne des Parkplatzes und die Merkmale der geplanten Photovoltaikschattierungen enthält.
Die Frist für die Anpassung bestehender Parkplätze an die Vorschriften ist der 1. Juli 2026. Die Parkplätze, die nach dem 1. Juli 2023 gebaut werden, müssen bereits beim Bau mit Photovoltaik-Schattenspendern ausgestattet werden..
Bei Nichteinhaltung der Parkschattenpflicht droht dem Parkplatzbetreiber eine Geldstrafe von 1.500 € pro Tag Verspätung.
Wie viele PV-Paneele müssen installiert werden?
Die Anzahl der zu installierenden PV-Paneele hängt von der Fläche des Parkplatzes und der Leistung der gewählten PV-Paneele ab.
Die Parkschattenpflicht sieht vor, dass die Schattierungen mindestens die Hälfte der Fläche des Parkplatzes bedecken müssen. Bei einem Parkplatz mit einer Fläche von 3.000 m² müssen beispielsweise auf einer Fläche von 1.500 m² Schattenspender installiert werden.
Die Leistung von Photovoltaikmodulen hängt von ihrer Technologie und ihren Eigenschaften ab. Im Durchschnitt kann ein 1.500 m² großer Photovoltaik-Schattenspender etwa 300 kWp erzeugen.
So müssen für einen Parkplatz mit einer Fläche von 3 000 m² etwa 100 Photovoltaikmodule mit jeweils 3 kWp installiert werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei diesen Zahlen um Richtwerte handelt. Die Anzahl der zu installierenden PV-Paneele sollte von einem qualifizierten Installateur anhand der spezifischen Merkmale des Parkplatzes ermittelt werden.
Bei der Auswahl von Photovoltaikmodulen ist es wichtig, Folgendes zu berücksichtigen:
- Die Leistung der Photovoltaikmodule: Sie bestimmt, wie viel Strom die Module produzieren können.
- Der Wirkungsgrad von Photovoltaikmodulen: Er bestimmt, wie viel Strom pro Flächeneinheit erzeugt wird.
- Die Lebensdauer von Photovoltaikmodulen liegt in der Regel zwischen 25 und 30 Jahren.
- Der Preis von Photovoltaikmodulen hängt von der Leistung, der Effizienz und der Marke der Module ab.
Wichtig ist auch, dass Sie einen qualifizierten Installateur mit der Installation der Photovoltaik-Schattierungen beauftragen. Der Installateur muss das RGE-Label (Reconnu Garant de l'Environnement) besitzen.
Bußgelder bei Nichtinstallation von Photovoltaikanlagen auf Parkplätzen?
In Frankreich ist die Installation von Photovoltaikanlagen auf Außenparkplätzen seit dem 1. Juli 2023 Pflicht. Diese Pflicht gilt für Parkplätze mit einer Fläche von mehr als 1.500 m², unabhängig davon, ob es sich um öffentliche oder private Parkplätze handelt.
Bei Nichteinhaltung dieser Pflicht kann der Eigentümer oder Betreiber des Parkplatzes mit einer Verwaltungsstrafe belegt werden. Die Höhe dieser Geldbuße beträgt bis zu :
- 20.000 € pro Jahr für Parkplätze mit einer Fläche von weniger als 10.000 m²;
- 40.000 € pro Jahr für Parkplätze mit einer Fläche von 10.000 m² oder mehr.
Die Geldbuße wird vom Präfekten des Departements, in dem sich der Parkplatz befindet, verhängt. Sie wird vom öffentlichen Rechnungsführer eingezogen.
Darüber hinaus kann der Eigentümer oder Betreiber des Parkplatzes auch mit einem Zwangsgeld dazu verpflichtet werden, seine Anlage in Einklang mit den Vorschriften zu bringen. Das Zwangsgeld ist ein Geldbetrag, den der Eigentümer oder Betreiber an den Präfekten für jeden Tag zahlen muss, an dem er der Verpflichtung zur Installation von Photovoltaikanlagen nicht nachkommt.
Wie berechnet man die Gesamtkosten für die Installation eines Photovoltaik-Schattens?
Die Gesamtkosten für die Installation eines Photovoltaik-Schattenspenders setzen sich aus mehreren Komponenten zusammen:
- Die Kosten für die Photovoltaikmodule: Dies sind die wichtigsten Kosten, da sie etwa 50 % der Gesamtkosten ausmachen. Die Kosten für Photovoltaikpaneele variieren je nach Leistung, Wirkungsgrad und Technologie.
- Installationskosten: Sie umfassen die Kosten für die Struktur des Schattenspenders, die elektrische Verkabelung und die Inbetriebnahme. Die Kosten für die Installation betragen in der Regel zwischen 30 und 50 % der Gesamtkosten.
- Nebenkosten: Sie umfassen die Kosten für den Anschluss an das Stromnetz, Verwaltungsgebühren und Steuern. Die Nebenkosten betragen in der Regel zwischen 10 und 20 % der Gesamtkosten.
Um die Gesamtkosten für die Installation einer PV-Schattierung zu berechnen, müssen Sie also den Preis der PV-Module mit der Anzahl der benötigten Module multiplizieren und dann die Kosten für die Installation und die Nebenkosten addieren.
Für eine 100-kWp-Schattenanlage müssen Sie beispielsweise etwa 20 000 € für die Photovoltaikmodule, 20 000 € für die Installation und 10 000 € für Nebenkosten einplanen. Die Gesamtkosten für die Installation belaufen sich also auf 50.000 €.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für die Installation eines Photovoltaik-Schattenspenders von mehreren Faktoren abhängen können, darunter :
- Der Standort der Anlage: In städtischen Gebieten sind die Kosten in der Regel höher als in ländlichen Gebieten.
- Größe des Schattenspenders: Die Kosten sind proportional zur Größe des Schattenspenders.
- Die Art der Beschattung: Feststehende Beschattungen sind in der Regel günstiger als neigbare Beschattungen.
Es ist möglich, die Kosten für die Installation einer Photovoltaik-Schattenanlage zu senken, indem man die verfügbaren finanziellen Hilfen in Anspruch nimmt. In Frankreich bietet der Staat mehrere Förderungen an, darunter die Steuergutschrift für den Energiewandel (CITE), die Eigenverbrauchsprämie (PAC) und die Investitionsprämie für erneuerbare Energien (PIE).
Beihilfen für die Installation von Photovoltaik-Schattenspendern: Eine erschwinglichere Investition
Die Installation von Photovoltaik-Schattenspendern auf Parkplätzen stellt eine große Investition dar, die sich für die Betreiber von Parkplätzen unter Umständen nur schwer amortisieren lässt. Um die mit diesen Installationen verbundenen Kosten zu senken, stehen verschiedene finanzielle Hilfen zur Verfügung, insbesondere :
Die Prämie für den Eigenverbrauch
Die Eigenverbrauchsprämie ist eine staatliche Finanzhilfe, die es Privatpersonen, Gewerbetreibenden und Kommunen ermöglicht, einen Teil der Kosten für die Installation von Photovoltaikschattierungen zu finanzieren. Photovoltaik-Schattenspender sind Strukturen, die Solarstrom erzeugen und gleichzeitig Fahrzeuge vor Witterungseinflüssen schützen.
Photovoltaikschattenanlagen mit einer Kapazität von bis zu 100 kWp kommen für die Prämie für den Eigenverbrauch in Frage. Für Anlagen mit mehr als 9 kWp wird die Prämie über einen Zeitraum von fünf Jahren gezahlt, während Anlagen mit weniger als 9 kWp eine einmalige Zahlung erhalten. Die Höhe der Prämie wird von den staatlichen Behörden festgelegt und vierteljährlich überprüft.
| Leistung der Anlage | Höhe der Prämie |
|---|---|
| ≤ 3 kWp | 370 € / kWp |
| ≤ 9 kWp | 280 € / kWp |
| ≤ 36 kWp | 200 € / kWp |
| ≤ 100 kWp | 100 € / kWp |
| ≤ 500 kWp | 0 € / kWp |
Tabelle der Prämie für den Eigenverbrauch im Q4 2023 - gültig bis 31.01.2024
Die Tarife für den Verkauf von Überschüssen und den Kauf von Total Resale
Diese Tarife werden vom Staat festgelegt. Sie ermöglichen es Privatpersonen, Gewerbetreibenden und Kommunen, die Photovoltaikanlagen installieren, den von ihnen erzeugten überschüssigen Strom an das Stromnetz zu verkaufen.
| Ankaufstarif pro kWh beim Verkauf von Überschüssen | Kaufpreis pro kWh im Gesamtverkauf | ⩽ 3 kWp | 0,13€ | 0,17€ |
|---|---|---|
| ⩽ 9 kWp | 0,13€ | 0,15€ |
| ⩽ 36 kWp | 0,08€ | 0,14€ |
| ⩽ 100 kWp | 0,08€ | 0,12€ |
Preis pro kWh zum Photovoltaik-Einspeisetarif - Q4 2023 (gültig bis zum 31.01.2024)
Zusätzlich zu diesen öffentlichen Fördermitteln gibt es auch private Fördermittel, die von Energieversorgern, Banken und Kommunalverwaltungen angeboten werden. Diese Hilfen können in Form von Zuschüssen, zinsgünstigen Darlehen oder Bürgschaften gewährt werden.
Um diese Fördermittel zu erhalten, ist es wichtig, sich bei den entsprechenden Stellen zu erkundigen. Es ist auch wichtig, dass Sie Ihr Projekt zur Installation von Photovoltaik-Beschattungen gut vorbereiten, um die Chancen auf Fördermittel zu maximieren.
Schlussfolgerung
Die Pflicht zur Installation von Photovoltaikanlagen auf Außenparkplätzen ist eine ehrgeizige Maßnahme, die einen Beitrag zur französischen Energiewende leisten soll. Sie bietet erhebliche Vorteile, insbesondere die Erzeugung erneuerbarer Energie, die Verringerung der Treibhausgasemissionen, die Verbesserung des Komforts für die Nutzer und die Aufwertung bereits künstlich geschaffener Flächen.
Allerdings bringt diese Maßnahme auch Herausforderungen mit sich, insbesondere die anfänglichen Investitionskosten, die hoch sein können. Daher ist es wichtig, sich über die verfügbaren finanziellen Hilfen zur Senkung dieser Kosten zu informieren.
Wenn Sie mehr über dieUnterstützung für die Installation von Ladestationen für Unternehmen im Jahr 2024Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Kind ein Kind ist, lesen Sie bitte unseren Artikel zu diesem Thema.