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Die Pflichten eines Vermieters für eine Ladestation in Frankreich

Recht auf Aufnahme

Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Elektroautos in den Vordergrund gerückt.Die französische Gesetzgebung hat das Recht auf eine Steckdose eingeführt, eine Maßnahme, die die Installation von Elektroautos in Haushalten vereinfachen soll.Damit soll die Installation von Ladestationen in Einfamilienhäusern erleichtert werden. und Eigentümergemeinschaften zu erleichtern. Dies ermöglicht es Mietern und Miteigentümern, die Installation von Ladestationen zu beantragen, wobei die Verantwortlichkeiten von Vermietern und Eigentümergemeinschaften klar definiert sind.

Darüber hinaus müssen neue Gebäude nun für diese Infrastruktur vorbereitet werden und bestehende Eigentümergemeinschaften müssen dieses Thema auf ihren Hauptversammlungen diskutieren. Diese Initiativen sollen den Übergang zu einer umweltfreundlicheren und für alle zugänglichen Mobilität unterstützen.

Inhaltsverzeichnis

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Beschleunigung (0 auf 100 km/h): 5.5 Sek.

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Mini Countryman E

Katalogpreis

Einen Antrag stellen

(ohne Bonus)

LLD ab

564 €

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Reichweite (WLTP): 462 km

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VinFast VF 8 Eco Extended Range

Katalogpreis

49 490 €

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660 €

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 471 km

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Schnellladung (von 20 auf 80%): 32 Min.

Tesla Model Y Große Autonomie Antrieb

Katalogpreis

46 990 €

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pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 600 km

Beschleunigung (0-100 km/h): 5.9 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 29 Min.

Renault Kangoo E-Tech EV45 DC 80kW

Katalogpreis

38 900 €

(ohne Bonus)

LLD ab

Einen Antrag stellen

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 285 km

Beschleunigung (0-100 km/h): 12.6 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 24 Min.

Fiat E-Ulysse 75 kWh

Katalogpreis

70 400 €

(ohne Bonus)

LLD ab

Einen Antrag stellen

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 306 km

Beschleunigung (0-100 km/h): 13.3 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 38 Min.

Citroën ë-Spacetourer 75 kWh

Katalogpreis

62 720 €

(ohne Bonus)

LLD ab

Einen Antrag stellen

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Citroën ë-Spacetourer 50 kWh

Katalogpreis

56 720 €

(ohne Bonus)

LLD ab

Einen Antrag stellen

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 230 km

Renault 5 E-Tech 150hp Autonomie Komfort

Katalogpreis

33 490 €

(ohne Bonus)

LLD ab

511 €

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 400 km

Beschleunigung (0 auf 100 km/h): 7.5 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 33 Min.

Fiat 500 Cabrio 42 kWh

Katalogpreis

37 300 €

(ohne Bonus)

LLD ab

615 €

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 310 km

Beschleunigung (0 auf 100 km/h): 9 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 25 Min.

Fiat 500 Limousine 42 kWh

Katalogpreis

33 900 €

(ohne Bonus)

LLD ab

582 €

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 331 km

Beschleunigung (0 auf 100 km/h): 9 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 25 Min.

Fiat 500 3+1 42 kWh

Katalogpreis

35 900 €

(ohne Bonus)

LLD ab

604 €

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 317 km

Beschleunigung (0 auf 100 km/h): 9 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 25 Min.

Tesla Model 3 Performance

Katalogpreis

57 490 €

(ohne Bonus)

LLD ab

826 €

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 528 km

Beschleunigung (0-100 km/h): 3.1 sec

Schnellladung (von 20 auf 80%): 20 min

Volkswagen iD.7 PRO

Katalogpreis

59 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

822 €

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 621 km

Beschleunigung (0 auf 100 km/h): 6.5 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 28 Min.

Porsche Taycan Cross Turismo Taycan Turbo

Katalogpreis

169 280 €

(ohne Bonus)

LLD ab

Einen Antrag stellen

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 485 km

Beschleunigung (0-100 km/h): 3.3 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 17 Min.

Porsche Taycan Taycan Turbo

Katalogpreis

167 840 €

(ohne Bonus)

LLD ab

Einen Antrag stellen

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 435 km

Beschleunigung (0-100 km/h): 3.2 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 17 Min.

Kia EV3 Long Range

Katalogpreis

40 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

508 €

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 600 km

Beschleunigung (0-100 km/h): 7.7 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 33 Min.

Kia EV3 Standard Range

Katalogpreis

35 990 €

(ohne Bonus)

LLD ab

465 €

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 429 km

Beschleunigung (0 auf 100 km/h): 7.5 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 30 Min.

Peugeot 308 Hybrid 225

Katalogpreis

47 520 €

(ohne Bonus)

LLD ab

710 €

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 59 km

Beschleunigung (0 auf 100 km/h): 7.5 Sek.

Opel Astra-e 156 PS

Katalogpreis

40 990 €

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545 €

pro Monat, ohne Einlage für Geschäftsleute

Reichweite (WLTP): 418 km

Beschleunigung (0-100 km/h): 9.2 Sek.

Schnellladung (von 20 auf 80%): 26 Min.

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Recht auf Entnahme für Mieter in Eigentumswohnungen

Was ist das Recht auf eine Steckdose und was sagt das Gesetz?

Das Recht auf eine Steckdose im Miteigentum soll den Zugang zur Elektromobilität erleichtern, indem die Hindernisse beseitigt werden, die mit dem Fehlen von Lademöglichkeiten zu Hause verbunden sind, insbesondere in Mehrfamilienhäusern.

Dieses Recht erlaubt es den Miteigentümern, eine Ladestation zu installieren. Ladestation zu errichten. ohne die Zustimmung der anderen Miteigentümer zu benötigen, vorausgesetzt, dass die Arbeiten die Struktur des Gebäudes nicht beeinträchtigen. Eingeführt durch das Gesetz Dekret Nr. 2011-873 vom 25. Juli 2011.Dieses Recht wurde durch das Gesetz zur Änderung der Satzung der Gemeinschaft ausgeweitet. Dekret Nr. 2020-1720 vom 24. Dezember 2020 erweitert..

Ähnlich wie das Recht auf eine Antenne bietet das Recht auf eine Steckdose einen rechtlichen Rahmen, der es jeder Privatperson, ob Eigentümer oder Mieter, ermöglicht, eine Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge oder aufladbare Hybridfahrzeuge im Miteigentum installieren zu lassen.

Konkret bedeutet dieses Recht, dass Privatpersonen die Installation einer Elektroladestation auf ihrem Parkplatz beantragen können, wenn ihr Gebäude nicht über eine solche verfügt. Die Leistung der Ladestation darf nicht mehr als 22 kW betragen.

Die Pflichten des Vermieters im Hinblick auf das Recht auf Entnahme

Wenn der Mieter von seinem Recht Gebrauch machen möchte, muss der Vermieter bestimmte Verwaltungsformalitäten einhalten. Er muss Folgendes tun:

  1. Wenn der Mieter den Eigentümer über seine Absicht informiert, eine Ladestation zu installieren, muss der Eigentümer den Antrag innerhalb eines Monats an den Verwalter des Miteigentums weiterleiten.
  2. Sobald der Mieter einen Vertrag mit einem Anbieter von Ladestationen unterzeichnet und dem Eigentümer den Kostenvoranschlag vorgelegt hat, muss der Eigentümer die Unterlagen innerhalb von 15 Tagen an die Hausverwaltung weiterleiten.
  3. Die Pflichten des Eigentümers beschränken sich darauf, dem Verwalter alle notwendigen Dokumente zur Verfügung zu stellen, um das Projekt innerhalb der vorgegebenen Fristen zu realisieren.

Alle anderen Verantwortlichkeiten liegen beim Verwalter, insbesondere die Organisation der Verteilung des Stromverbrauchs mit dem gewählten Anbieter innerhalb von maximal zweieinhalb Monaten.

Kann der Vermieter den Antrag auf das Recht auf Entnahme ablehnen?

Der Eigentümer hat nicht die alleinige Befugnis, einem Mieter das Recht auf Einzug zu verweigern. Diese Entscheidung obliegt der Eigentümergemeinschaft, die alle Miteigentümer vertritt, und kann unter bestimmten Bedingungen angefochten werden:

  • Die Gewerkschaft muss über den Verwalter innerhalb von 3 Monaten nach der Bekanntgabe des Entwurfs den Präsidenten des Gerichtshofs anrufen.
  • Die Gründe für einen Widerspruch müssen ernsthaft und rechtmäßig sein.

Zu diesen Gründen, die als ernsthaft und legitim angesehen werden, gehören :

  • Das Vorhandensein einer Ladestation auf dem betreffenden Parkplatz.
  • Eine bereits von der Eigentümergemeinschaft getroffene Entscheidung, innerhalb eines angemessenen Zeitraums eine Ladestation auf diesem Parkplatz zu installieren.

Das Recht auf eine Steckdose: Welches Verfahren für die Installation einer Ladestation?

Das Recht auf eine Steckdose gibt jedem Bewohner eines Gebäudes, ob Eigentümer oder Mieter und Nutzer eines Elektro- oder Hybridfahrzeugs, die Möglichkeit, die Installation einer Ladestation auf seinem privaten Parkplatz zu beantragen, unabhängig davon, ob sich dieser innerhalb oder außerhalb des Gebäudes befindet.

Um dieses Recht in Anspruch zu nehmen, müssen Sie folgende Schritte befolgen:

Antrag auf Genehmigung der Installation

Der Miteigentümer oder Mieter sendet einen Antrag per Einschreiben mit Rückschein an den Verwalter der Eigentümergemeinschaft. Dieser Antrag muss die folgenden Informationen enthalten: die Identität des Antragstellers und die Lage seines Parkplatzes, die technischen Spezifikationen der Ladestation, eine Beschreibung der für die Installation erforderlichen Arbeiten sowie einen Versicherungsnachweis, der die Risiken im Zusammenhang mit den Arbeiten und der Nutzung der Ladestation abdeckt.

Bearbeitung des Antrags durch den Verwalter

Der Verwalter hat drei Monate Zeit, um den Antrag zu prüfen und ihn der Hauptversammlung der Wohnungseigentümer vorzulegen. Er kann auch einen Sachverständigen hinzuziehen, der ihn bei dieser Aufgabe unterstützt.

Entscheidung der Generalversammlung

Die Hauptversammlung der Wohnungseigentümer trifft eine Entscheidung durch Abstimmung mit der absoluten Mehrheit der Stimmen der anwesenden oder vertretenen Wohnungseigentümer. Im Falle einer Ablehnung hat der Miteigentümer oder Mieter die Möglichkeit, den Richter des Landgerichts anzurufen, um sein Recht auf Entnahme geltend zu machen.

Durchführung der Arbeiten

Die Installation der Ladestation wird von einem qualifizierten Elektriker durchgeführt und die Kosten sind vom antragstellenden Miteigentümer oder Mieter zu tragen. Es ist auch möglich, finanzielle Unterstützung zu erhalten, um einen Teil der Installationskosten zu decken.

Inbetriebnahme der Ladestation

Die Ladestation muss den geltenden Normen entsprechen und eine Konformitätsbescheinigung muss von dem Elektriker ausgestellt werden, der die Arbeiten durchgeführt hat. Der Miteigentümer oder Mieter ist für die Wartung und Instandhaltung der Ladestation verantwortlich.

Punkte, an die Sie sich erinnern sollten :

  • Das Recht auf eine Steckdose gilt nur für individuelle Installationen von Ladestationen und es ist nicht möglich, die Installation einer Ladestation auf einem Parkplatz in Gemeinschaftsbereichen zu beantragen.
  • Der Verwalter darf die Installation einer Ladestation nicht verweigern, wenn der Antrag den gesetzlichen und behördlichen Bestimmungen entspricht.
  • Im Falle einer Streitigkeit ist der Richter des Landgerichts für die Entscheidung der Frage zuständig.

Die Rechte und Pflichten eines Vermieters bei der Installation einer Ladestation in einem Einfamilienhaus

Der Vermieter ist nicht verpflichtet, Ladestationen in Einfamilienhäusern zu installieren.

In der Tat verpflichtet das französische Gesetz den Vermieter nicht, in Einfamilienhäusern eine Ladestation für Elektrofahrzeuge (EV) oder Plug-in-Hybride zu installieren. Das Recht auf eine Steckdose, das den Vermieter verpflichtet, die Wohnung mit einer Steckdose auszustatten, die das Aufladen eines Elektrofahrzeugs ermöglicht, gilt nur für Mehrfamilienhäuser.

Konsequenz :

  • Der Mieter eines Einfamilienhauses kann vom Vermieter die Installation einer Ladestation verlangen, aber der Vermieter darf dies ablehnen.
  • Wenn der Vermieter zustimmt, sind die Kosten für die Arbeiten vom Mieter zu tragen.
  • Der Mieter kann jedoch finanzielle Unterstützung für die Installation einer Ladestation erhalten.

Was sind die Pflichten des Mieters?

Wenn ein Mieter in einem Einfamilienhaus eine Ladestation installieren möchte, ist er gesetzlich verpflichtet, den Eigentümer der Immobilie darüber zu informieren. Der Hausbesitzer hat dann die Möglichkeit, das Projekt zu genehmigen oder abzulehnen. Außerdem kann der Eigentümer entscheiden, ob er den Kauf und die Installation der Ladestation finanziell unterstützt oder sogar die gesamten Kosten übernimmt, was zu einer Erhöhung der Miete führen könnte.

Die Installation einer Ladestation in einer vermieteten Immobilie stellt einen erheblichen Mehrwert dar. Sie erhöht den grünen Wert der Immobilie, d.h. ihre Attraktivität auf dem Immobilienmarkt aufgrund ihrer umweltfreundlichen Eigenschaften.

Die Pflichten der Eigentümergemeinschaft für Ladestationen

Vorrüstung von neuen Eigentümergemeinschaften

Ab dem 1. Januar 2021 schreibt eine neue Verordnung vor, dass alle neuen Wohngebäude, für die die Baugenehmigung nach diesem Datum eingereicht wurde, eine Vorrüstung für die zukünftige Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge enthalten müssen. Dies bedeutet, dass während des Baus von Anfang an die notwendigen Leitungen und die spezifischen Standorte für diese Ladestationen integriert werden müssen. Der Bauträger ist für die Finanzierung dieser Vorrüstung verantwortlich.

Was die spezifischen Anforderungen betrifft, so muss jeder Parkplatz des Gebäudes vorgerüstet sein, mit einem Minimum von einem Platz pro Wohnung. Bei Parkplätzen mit mehr als 10 Stellplätzen müssen 25% dieser Stellplätze für eine Schnellladung ausgestattet sein. Diese Maßnahme soll die zukünftige Einführung von Elektrofahrzeugen erleichtern, indem die notwendige Infrastruktur für das Aufladen sichergestellt wird.

Hinzufügung von Ladestationen zur Tagesordnung der HV für alte Eigentümergemeinschaften

Gemäß Art.Artikel 24-5 des Gesetzes Nr. 65-557 von 1967. vom 10. Juli 1965 sind ältere Eigentümergemeinschaften verpflichtet, die Frage der Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge auf die Tagesordnung der jährlichen Hauptversammlung der Eigentümer zu setzen. Dies ermöglicht es den Eigentümern, gemeinsam über die Einrichtung von Ladestationen zu diskutieren und zu entscheiden, um den Übergang zur Elektromobilität zu fördern.

Wenn Sie von dieser Frage betroffen sind, empfehlen wir Ihnen, sich bei Ihrer Eigentümergemeinschaft weiter zu informieren oder einen Fachmann zu konsultieren, der sich auf das Gebiet der Eigentümergemeinschaft spezialisiert hat.

Schlussfolgerung

Das Recht auf eine Steckdose erleichtert die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Wohnungseigentümergemeinschaften, indem es die Verwaltungsverfahren für Mieter und Wohnungseigentümer vereinfacht. Vermieter müssen Anträge und Kostenvoranschläge innerhalb einer bestimmten Frist an den Verwalter weiterleiten, dürfen diese jedoch nicht ohne triftigen Grund ablehnen. Bei Einfamilienhäusern sind die Vermieter nicht verpflichtet, Ladestationen zu installieren, können aber den Antrag des Mieters annehmen, der die Kosten dafür trägt.

Neue Eigentümergemeinschaften müssen für Ladestationen vorgerüstet sein und alte Eigentümergemeinschaften müssen die Installation von Ladestationen in der Hauptversammlung diskutieren. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Übergang zu einer leichter zugänglichen und nachhaltigen elektrischen Mobilität zu unterstützen.

 

Wenn Sie mehr über das Thema über die Steuergutschrift für Ladestationen auf 2024 erfahren möchten.lesen Sie bitte unseren Artikel zu diesem Thema.

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Fotos von Imane BENSALAH
Imane BENSALAH

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