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Der Mini wurde 1959 während der Benzinknappheit in Großbritannien aufgrund der Suezkrise im Jahr 1959 gegründet. Dies bedeutete, dass das Benzin in Großbritannien wieder rationiert wurde und dass große Autos teurer wurden und importierte Autos nicht sehr verbreitet waren. Um Großbritannien aus dieser Krise zu retten, beschloss Leonard Lord, der Chef der British Motor Company (BMC), einen kleinen, preiswerten und wirtschaftlichen Stadtwagen namens Mini zu entwickeln. Während der gesamten Lebensdauer der Minis wurden insgesamt 5.387.862 Autos hergestellt und fast 1,6 Millionen in Großbritannien verkauft. Aber nicht nur das, der Mini hat auch viele glorreiche Siege in der Welt des Motorsports errungen. Im Jahr 2000 wurde der Hersteller zusammen mit Rolls-Royce Teil der deutschen BMW-Gruppe. Unter der neuen Führung vermarktete die Marke zunächst einige Jahre lang den ursprünglichen Mini, bevor sie 2001 die zweite Generation auf den Markt brachte, als BMW sich entschied, den Markennamen MINI in Großbuchstaben zu schreiben, um die Marke vom Modell zu unterscheiden. Danach erweiterte der Hersteller seine Produktpalette unter Beibehaltung des charakteristischen Designs des ursprünglichen Mini mit dem Countryman, Clubman und Paceman. Im Juli 2019 stellt Mini die elektrifizierte Version seines Stadtwagens mit dem Namen Cooper SE vor, die den Antriebsstrang des BMW I3 übernimmt. Es handelt sich um einen 184 PS starken Motor mit einer 36,2 kWh-Batterie.